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01/12 Januar. Der erste Monat des Jahres. Ich habe auf Instagram einige Bilder bzw. Grafiken zum Thema gelesen, dass sich der Januar bereits wie der fünfte Monat des Jahres anfühlt. Wow – es geht offenbar nicht nur mir so. Vielleicht nicht unbedingt der fünfte, aber der dritte auf jeden Fall. Es ist so viel passiert in diesen nur 31 Tagen. Kaum zu glauben, dass gerade erst die Weihnachtsbäume auf die Straße gestellt wurden. Ich denke, je mehr die Psyche zu verarbeiten hat, desto „mehr“ kommt uns alles auch vor. Unabhängig davon, wie viele Tage es wirklich waren oder wie viele Termine anstanden. Tatsächlich war ich die meiste Zeit zuhause in meiner Wohnung, aber dennoch kommt mir die Zeit vor wie eine Ewigkeit.
Ob der Januar ein guter oder schlechter Monat war möchte ich nicht bewerten. Objektiv betrachtet war er schlecht. Aber subjektiv kann man die ganzen Dinge auch anders sehen. Ich glaube, dass alles einen Sinn hat und man aus allem auch irgendwie das Positive herausziehen kann. Selbst wenn man es jetzt noch nicht weiß, aber vielleicht weiß man es in einem Jahr. Oder in einem Monat. Oder in fünf Jahren. Vielleicht muss etwas Schlechtes passieren, damit das eigentlich unaufhaltsame Schlechte nicht eintritt. Oder damit es gut wird. Oder anders.
❤ Moment des Monats
Samstag, 11. Januar 2020. Als sich eine kleine Katze auf dem Sofa zwischen unsere Beine gelegt hat, darauf bedacht auch beide gleichermaßen zu berühren und zufrieden schnurrte. Es fühlte sich wie früher an. Wie zuhause. Wie etwas, das bald endlich wieder werden kann.
💡Zitat des Monats
You’re going to go through tough times – that’s life. But I say, ‚Nothing happens to you, it happens for you.‘ See the positive in negative events.“⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Joel Osteen
🗒Gesehen, geschrieben, gelesen und gehört
💻Lieblingsartikel:
- Mainz – Koblenz gehört zu den „malerischsten Zugstrecken Europas“ – Merkurist (*Link)
- 3 Orte in Mainz, die sich wie Ausland anfühlen – Merkurist (*Link)
- Wie regelmäßiger Sport mein Selbstbewusstsein verbessert hat – Vanilla Mind (*Link)
🎵Lieblingssongs des Monats:
- The Ataris – Soul and Fire (*Link)
- Brian Fallon – You Have Stolen My Heart (*Link)
- Kayleigh Goldsworthy – Singing Bird (*Link)
🖊Veröffentlicht:
- Trier: Die besten Sehenswürdigkeiten und Tipps für die Römerstadt – 22places (*Link)
- Jahresrückblick 2019 – Journal of Life (*Link)
- Tinderstories: Date vor dem Standesamt – Journal of Life (*Link)
- Effizient und produktiv arbeiten mit der Pomodoro-Technik – Webseite (*Link)
- 10 Tipps um eine Schreibblockade effizient zu überwinden – Webseite (*Link)
🖥Gesehen:
- Serie: Sex Education Staffel 2
- Serie: Big Bang Theory Staffel 12
- Serie: You, Me, Her
📅Reisen & Events
🍳American Brunch im Big Easy: Seit Oktober gibt es hier im Mainzer *The Big Easy einen amerikanischen Sonntags-Brunch. Seitdem wollte ich unbedingt dorthin und ihn ausprobieren. Und ich wurde nicht enttäuscht, es war super lecker und hat sich definitiv gelohnt. Eine ausführliche Bewertung könnt ihr *hier nachlesen.
⭐Friendstime: Dieser Monat hat mir mal wieder deutlich gezeigt, was für tolle Freunde ich habe. Virtuell und real. Spontan und geplant. Traurig und glücklich. Ich bin unendlich dankbar dafür.
🍰Kaffee & Kuchen: In Koblenz habe ich diesen Monat das *Oscar ausprobiert und unfassbar leckeren Kuchen gegessen – eine absolute Empfehlung von mir für euch.
🎫Gekauft: Tickets für Mainz gegen Schalke kommenden Monat.
💡Some Learnings & Thoughts
Fertigtüten: Seit langem habe ich mal wieder Fertigessen gekauft. Und zwar habe ich früher sehr oft diese *Knorr-Tütchen gegessen mit Spinat-Nudeln. Ich war richtig entsetzt, wie eklig das auf einmal war. Okay nicht super eklig, aber es schmeckte überhaupt nicht mehr. Erst habe ich überlegt, ob ich etwas falsch gemacht hatte, aber dann kam mir der Gedanke, dass ich vermutlich einfach da „rausgewachsen“ bin. Ich koche fast immer selbst und mit frischen Zutaten. Dass mir dann auf einmal Fertigessen nicht mehr schmeckt, hätte ich nicht gedacht. Schade eigentlich, denn ab und an ein Essen was in 10 Minuten fertig ist, wäre schon toll. 😀
Verdrängung: Sigmund Freud war es, der den Begriff der Verdrängung prägte. Er sah Verdrängung als einen ganz natürlichen menschlichen Schutzmechanismus an. Auf kurze Zeit gesehen ist Verdrängung also gar nichts so schlechtes. Im Gegenteil: Sogar eine Form der Lebensbewältigung. Wissenschaftlich erwiesen ist mittlerweile allerdings auch, dass es auf Dauer krank macht. Warum ich darüber nachdenke? Weil ich verdränge. Aber hoffentlich auf eine gesunde Art und Weise.
Achtsamkeit: Ich habe mir endlich das **6-Minuten Tagebuch gegönnt. Es liegt schon so lange auf meiner Wunschliste und nun habe ich es bestellt. Seit drei Wochen schreibe ich täglich hinein und ich merke tatsächlich bereits eine Veränderung. Im März oder April werde ich einen Blogpost dazu veröffentlichen, ich möchte es erst eine Weile ausprobieren, bevor ich berichte.
❤Meine fünf Monatsfavoriten
🖥*Big Bang Theory Staffel 12: Okay, kaum zu glauben, aber Big Bang Theory ist zu Ende. Für immer. Das war es. Die letzte Folge lief über den Bildschirm. Ich kann es immer noch nicht fassen. Natürlich liefen mir die Tränen. Aber alles andere wäre auch nicht würdig gewesen. Ich liebe diese Serie. Ich kann fast alle Folgen der Staffeln 1-10 auswendig. Ich bin nicht mit jeder Charakterentwicklung einverstanden, aber sei es drum – fantastische Serie, fantastische Schauspieler, würdiges Ende.
🍵Einschlaftee: Ich trinke jeden Abend eine Tasse Einschlaftee. Er hilft mir abzuschalten und einigermaßen zu schlafen, auch wenn die Gedanken derzeit am liebsten jeglichen Schlafdrang töten wollen.
👜Lieblingspullover: Diesen Monat durften zwei neue Pullover bei mir im Kleiderschrank einziehen. Einmal ein schwarzer, kurzer Pullover von New Yorker und einmal ein sehr kuschliger mit U-Boot-Ausschnitt von *Vero Moda in dunkelgrau.
📘**Epikur – Ausgewählte Schriften: Aus gegebenem Anlass musste ich dieses Buch kaufen und lesen, aber ich bin mehr als begeistert.
🖥*Sex Education: Die neue Staffel hat angefangen und ich bleibe dabei, dass diese Serie eine absolute Empfehlung ist!
➡Vorfreude auf Februar
Ganz ehrlich? Nicht so viel. Eine schwere Klausur steht an, eine langweilige Klausur, viel viel Stress, viel viel Planung, viel viel hoffen. Hoffen auf das Gute.
Und: Endlich eine meiner Lieblingsbands live sehen! In einer meiner Lieblingsstädte!
📸Bild des Monats
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**Transparenz: Die mit **Sternchen gekennzeichneten Produkte sind Affiliate-Links. Hier bekomme ich eine minimale Provision, solltet ihr über diesen Link etwas kaufen.
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