2019. Ein Jahr, welches sich hauptsächlich um die eigene Identität drehte. Um Autonomie, Grenzen, Selbstverwirklichung.
Reflektion ist eines der wichtigsten Dinge für mich. Ich habe gelernt, dass sie unabdingbar ist, um zu wachsen und voran zu kommen im Leben. Um ein Leben zu leben, welches man auch wirklich will. Und nicht, weil andere es gerne so hätten.
Deshalb nehme ich mir immer viel Zeit für diese Dinge. Jeden Monat einzeln betrachten. Und ganz wichtig: Das große Ganze.
Jeder Monat in Worten und Bildern
Januar: Entwicklung, Schnee, Angespanntheit
Love is about the changes you make and not just three small words.
Hier geht’s zum Monatsrückblick von Januar 2019.
Februar: Ernüchterung, Kaffee, Hoffnung
Focus On The Good.
Hier geht’s zum Monatsrückblick von Februar 2019.
März: Sonnenuntergänge, Glaube, Frühling
Maybe I am not too sensitive, maybe you are just an idiot!
Hier geht’s zum Monatsrückblick von März 2019.
April: Festungsleuchten, Wiesbaden, Kirschblüten
Wenn du schon zweifelst, dann zweifle auch mal an deinen Zweifeln.
Hier geht’s zum Monatsrückblick von April 2019.
Mai: Pizarro, Game of Thrones, Grippe
Meet me
where the end begins
in echoes,
where your world is me,
and my world is you.– Perry Poetry
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Juni: Identität, Freiheit, Autonomie
The other day my grandma told me,
„when you and him are fighting, you
both need to remember that it’s you
two vs. the problem, not you vs. him.“
and that hit me hard.
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Juli: Open Air, Entscheidungen, Feuerwerk
But I will wait for you Babe.
Take as long as you need to take.
I’ll be fine on my own,
counting the days until you come home!
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August: Pokemon, Sushi, Sommer
„Sobald wir wirklich verstehen und akzeptieren, dass das Leben schwer ist, dann ist das Leben nicht mehr schwer. Denn sobald wir es akzeptiert haben, spielt diese Tatsache keine Rolle mehr.“
– Morgan Scott Peck
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September: Meer, Herbst, schöne Momente
Avoiding your triggers isn’t healing.
Healing happens when you’re
triggered and you’re able to move
through the pain, the pattern,
and the story, and walk your way
to a different ending.
– Maryamhasnaa
Hier geht’s zum Monatsrückblick von September 2019.
Oktober: Mainz, Weiterentwicklung, Grenzen
Can you strain your memory back to the times
When trouble wasn’t always, always on our minds– The Menzingers
Hier geht’s zum Monatsrückblick von Oktober 2019.
November: Alte Heimat, Reflektion, falsche Hoffnungen
Flowers take time to grow. And so do I. And that’s okay.
Hier geht’s zum Monatsrückblick von November 2019.
Dezember: Rückfall, Sensibilität, Kopf/Herz/Bauch
„Ich bin nicht nur eine wunderliche Gestalt die einen hübschen Anzug trägt und sich eines fröhlichen Gebarens befleißigt, verstehen Sie, ich bin ein Symbol, ein Symbol der menschlichen Fähigkeit durch die es möglich wird sich frei zu machen von Selbstsucht und hasserfüllten Neigungen, die den größten Teil unseres Lebens bestimmen. Und wenn Sie überhaupt nichts allein durch Glauben anerkennen, dann sind Sie verurteilt zu einem Leben, das von Zweifeln beherrscht wird.“
Das Wunder von Manhattan
Hier geht’s zum Monatsrückblick von Dezember 2019.
Das Beste vom Besten
Bestes Lied 2019: The Menzingers – Anna
Bester Film 2019: Avengers – Endgame
Bestes Buch 2019: Elaine Aron – Hochsensibilität
Bestes Album 2019: The Menzingers – Hello Exile
Liebste Serien 2019: Game of Thrones, Love, Once Upon A Time
Lieblingsspiel 2019: Mario Kart
Lieblingssongs 2019:
- Joey Cape – Violins
- The Menzingers – Strain Your Memory
- Oasis – Songbird
- Taking Back Sunday – Make Damn Sure
- Cold Years – Miss You To Death
Meine Top 5 Blogposts 2019:
- Porto Guide (September 2019)
- Identität (Juni 2019)
- Phubbing: Der schleichende Beziehungskiller (Mai 2019)
- „Ich liebe dich“ – drei kleine Worte, große Bedeutung? (Februar 2019)
- Harry Potter Geschenke Guide (Dezember 2019)
Meine Stadt des Jahres: Mainz!
Kinofilme: Die Toten Hosen, Avengers-Endgame, Captain Marvel (Open Air), LaLaLand (Open Air), Star Wars IX
Vorherrschendes Gefühl: Unruhe
Liebste Neuanschaffungen 2019: Mein kleiner Weihnachtsbaum vom Ikea.
Gereist nach: Wiesbaden, Heidelberg, Berlin, Porto
Zeit für Reflektion
2019 in einem Wort: Identität
Am meisten vermisst: Lara
Die meiste Zeit verbracht mit: A.
Schönster Moment: 05. Juni 2019
Schlimmster Moment: 08. Dezember 2019
Dieses Jahr gelernt: Mehr ich selbst zu sein, mehr auf mich zu hören und feste Grenzen zu setzen
Größtes Erfolgserlebnis: Finanzielle Unabhängigkeit
Größte Enttäuschung: Eine misslungene Klausur, welche ich leider wiederholen muss.
Meine 5 Highlights des Jahres 2019:
- Etwas, das im Juni passiert ist.
- Cocktailabend an der Johannisnacht in Mainz mit einer Freundin.
- Das leckere Frühstück im Zenit in Porto.
- Open Air im Schlachthof im Juni mit Frank Turner und Tim Vantol.
- Schneespaziergang im Januar in Mainz.
Veranstaltungen und Events 2019
Januar: Poetry Slam Uni Koblenz
Februar: –
März: Poetry Slam Neuwied, Kinofilm Die Toten Hosen, Street Food Festival Mainz
April: Schokoladenfestival Neuwied, Festungsleuchten Koblenz, Avengers-Endgame, Dave Hause
Mai: –
Juni: Bierbörse Koblenz, Mercy Union, Funday Market, Johannisnacht Mainz,
Juli: Rhein in Flammen Bingen, Frank Turner & Tim Vantol Open Air im Schlachthof, Mainzer Sommerlichter
August: Joey Cape, Captain Marvel Open Air Kino am Schloss Mainz, Lala Land KUK Ufer Kino Koblenz,
September: Krempelmarkt Mainz
Oktober: Joe McMahon & Jon Snodgrass, Street Food Festival Mainz
November: Chris Cresswell, Weihnachtsmarkt Köln, Weihnachtsmarkt Mainz
Dezember: Star Wars IX, Weihnachtsmarkt Koblenz, Weihnachtsmarkt Mainz
Pläne & Ziele für 2020
Das nehme ich mir für 2020 vor: Der passende Beitrag dazu erscheint in den kommenden Tagen. Ich habe mir wieder „20 Pläne für 2020“ vorgenommen, analog zum Beitrag „19 Pläne für 2019“.
Das steht an:
- Neue Staffel Westworld
- Bachelor-Arbeit
- Bachelor-Abschluss
- Examensarbeit Journalismus
- Examens-Abschluss
- Umzug
- Im Kino: Black Widow und X-Men
- Konzerte: Brian Fallon, The Menzingers, Die Toten Hosen
- Reisen: Amsterdam, Griechenland, Mannheim
So, das war es also nun mit dem Jahr 2019. Wie jedes Jahr bestand es voller auf- und abs. Das macht das Leben ja auch aus, denke ich. Ich habe in diesem Jahr unfassbar viel über mich gelernt. Wie ich bin, was ich ertragen und erdulden kann, wer mir beisteht, was ich erreichen kann. Glaube an mich selbst ist gar nicht so einfach. Positives Denken ebenfalls nicht. Aber ich hab gelernt, dass ich tief in mir drin weiß, was das Richtige für mich ist und was ich imstande bin zu erreichen.
Ich wünsche euch ein fantastisches Jahr 2020. Trefft Entscheidungen, die euch glücklich machen. Erlebt aufregende Dinge. Schaut euch die Welt an. Kümmert euch um eure Freunde und Familie. Kuschelt euer Haustier ganz oft. Esst gesunde und leckere Sachen. Gönnt euch etwas. Findet den Sport, der euch glücklich macht. Freut euch über die kleinen Dinge des Lebens. Lacht öfter. Verbringt Zeit mit euch selbst – denn ihr seid der wichtigste Mensch in eurem Leben.
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