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03/12
Der Monat März war offen gesagt ein schlimmer Monat. Auch wenn es bei diesem Monatsrückblick überwiegend natürlich um die schönen Momente geht. Denn die gab es trotzdem. Die gibt es immer und die wird es immer geben. Und genau darauf muss man sich konzentrieren – das Leben ist manchmal hart, ungerecht und schwierig. Aber diese schönen Momente, wo man Glück empfindet, Freude, Geborgenheit – die wird es immer geben. Man muss nur die Augen aufmachen, sie zulassen und sich an sie erinnern.
❤ Moment des Monats
31.03.2021. Kein schöner Moment, aber ein wichtiger. Ein Moment, der mich weiterziehen lässt in meinem Leben. Und vielleicht und hoffentlich ein stückweit erwachsener werden lässt.
💡 Zitat des Monats
Schluss, Aus, Vorbei.
Keine Bleck zoröck, woröm och?!
Schluss, Aus, Vorbei.
Schluss, Aus, Okay.Bap – Schluss, aus, okay
🗒 Gesehen, geschrieben, gelesen und gehört
💻 Lieblingsartikel:
- „Wie ich im Homeoffice verlernte, Pause zu machen“ – *SZ.de
- „Abhängigkeit und Angst vor Nähe“ – *mymonk.de
🎵 Lieblingssongs des Monats:
- Alkaline Trio – Stay
- Frank Turner – There she is
- Bayside- Mary
- Howie Day – Collide
- Alkaline Trio – Kiss you to death
- Biffy Clyro – Howl
- Brian Fallon – Neptune
- A Day To Remember – If it means a lot to you
🖥 Gesehen:
- Eat, Pray, Love: Dieser Film stand schon Ewigkeiten auf meiner Liste. Schade, dass ich ihn nicht schon früher gesehen habe, denn er ist wirklich fantastisch. So viele großartige Zitate, wie zum Beispiel: „Hör auf immer auf etwas zu warten“. Alle haben mich zum Nachdenken angeregt und natürlich auch dazu veranlasst, das Buch zu kaufen…
- Community: Ich bin immer sehr traurig, wenn eine Serie zu Ende ist. Ich habe dann das Gefühl, nicht mehr an dem Leben der Charaktere teilzuhaben und durchlebe eine kleine „Mini-Trennung“. So ging es mir auch mit Community. Eine empfehlenswerte Serie zum nebenbei schauen, abschalten, lachen, aber auch zum nachdenken an einigen Stellen.
📓Gelesen:
- John Strelecky – Auszeit im Café am Rande der Welt
📷 Instagram-Monatsrückblick März 2021
❤ Meine fünf Monatsfavoriten
Kaffee-Sirup: Ja, shame on me – ich trinken meinen Latte Macchiato am liebsten mit Vanille-Sirup!
Auszeit im Café am Rande der Welt: Ich habe das Buch in nur 3 Stunden durchgelesen. Es ist fantastisch, mitreißend und tiefgründig. So wie die beiden anderen Teile davor auch. Der erste Teil hat mein Leben zumindest ein klein wenig verändert. Und auch diesen dritten Teil kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen!
Lara: Meine geliebte Katze wieder bei mir zu haben ist einfach wundervoll. Sie hat mir so sehr gefehlt und auch wenn alle Umstände die dazu geführt haben, dass sie nun wieder bei mir ist, absolut grauenvoll sind, so bin ich doch froh, sie wieder in meinen Armen zu wissen.
Kirschblüten: Ich liebe die Jahreszeit, wo die Kirschblüten überall erblühen.
Eis: Der März ist auch der Monat, wo meine Lieblingseisdiele wieder eröffnet – praktischerweise direkt bei mir nebenan. Das wird ein teurer Sommer 😀
💡 Some Learnings & Thoughts
Gedacht: Wieso warten Menschen immer auf irgendetwas? Gefühlt habe ich bisher mein halbes Leben mit warten verbracht. Ich wartete, bis ich endlich alt genug war, um auszuziehen. Dann wartete ich auf eine Ausbildungsstelle. Wartete, dass er mich zurückrief. Wartete, bis er wieder zu mir zurückkam. Wartete, bis er sich endlich von ihr trennte. Wartete, bis er mit mir mitkam. Wartete, bis sich etwas änderte. Ich wartete auf die Bewerbungszusage. Wartete vor Seminarräumen, Hörsälen und an zahlreichen Haltestellen. Ich schob Dinge auf, bis sie nicht mehr notwendig waren zu tun. Ich wartete mit dem einem Anruf, um dann Monate später festzustellen, dass da niemand mehr am anderen Ende der Leitung warten würde.
„Ja, das machen wir irgendwann mal!“ oder „Das mache ich dann, wenn mehr Geld da ist / mehr Zeit da ist / ich jemanden an meiner Seite habe / … “ oder „Ich muss zuerst einen Abschluss machen.“ oder „Erstmal muss ich mich noch um dieses oder jenes kümmern!“ oder „Das hat doch noch Zeit.“ – sind das nicht im Endeffekt alles Ausreden und vielleicht sogar auch Lügen? Belügen wir uns selbst, um Veränderungen aus dem Weg zu gehen oder um es genau jetzt noch nicht zu riskieren? Müssen wir denn immer auf irgendetwas in unserem Leben warten? Solange, bis es zu spät ist.
Erinnerungen: Manchmal klammern wir uns an die guten und schönen Erinnerungen. An das „rosa-rote“, nur um die schmerzlichen und schlimmen Momente zu vergessen. Aber vielleicht ist genau das der Schlüssel zum Glück – sich auf die schönen Dinge, Erinnerungen und Momente zu konzentrieren, anstatt auf die schlechten. Vielleicht ist genau das nicht „rosa-rot“, sondern notwendig. Damit unser Leben nicht von Schmerz, Trauer oder Wut bestimmt wird. Vielleicht gehört auch das zu Vergebung dazu. Das Vergessen der schlechten Dinge und die Konzentration auf das Gute und Schöne.
📸 Bilder des Monats
Ich wünsche euch einen sonnigen, glücklichen und positiven April! ❤️
*Werbung weil Markennennung oder Verlinkung. Keine Bezahlung. Keine Kooperation
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