Seit langem fühle ich mich mal wieder wie ich selbst. Frei, ungebunden und glücklich. Doch dann kamst du. Ich habe dich nicht gesucht, aber gefunden.
Die Angst, dich zu verlieren.
Ich liege im Bett. Es ist 9.30 Uhr an einem Samstag. Ich hätte dich schon längst hören müssen. Normalerweise wache ich immer auf, wenn du das Haus verlässt. Aber heute nicht. Ich habe Angst. Du liegst noch im Bett, vermute ich. Mein erster Gedanke: „Dein Herz hat aufgehört zu schlagen.„