Seit langem fühle ich mich mal wieder wie ich selbst.
Frei, ungebunden und glücklich.
Doch dann kamst du.
Ich habe dich nicht gesucht, aber gefunden.
Plötzlich ist da jemand in meinem Leben,
an den ich ständig denken muss.
Der mir nicht mehr aus dem Kopf geht.
Der aber auch dafür sorgt,
dass sich meine Prioritäten auf einmal verschieben.
Ungewollt, unterbewusst und unaufhaltsam.
Ich habe Angst, mich selbst in dir zu verlieren.
Das, was ich wieder geworden bin,
aufgeben zu müssen.
Nicht absichtlich, aber zwangsläufig.
Ich war noch nicht bereit, dich zu finden.
Doch jetzt bist du da.
In meinem Leben.
Und ich möchte dich nicht mehr missen.
Ist es das, worauf ich gewartet habe?
Bist du derjenige, mit dem ich mein Leben verbringen werde?
Die Chance ist da.
Und die möchte ich nutzen.
Auch, wenn ich mich dabei selbst verlieren sollte.
Denn wenn du es bist,
werde ich das nicht.
Dann werde ich mich selbst finden,
nicht verlieren!
[…] Über die Angst, mich selbst zu verlieren (Link) […]