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Tortilla Dips

Tortilla Chips mit Dip: Guacamole und Salsa

10. Februar 2024 · Leave a Comment

Was gibt es besseres als einen Abend unter Freund*innen und den Liebsten mit leckeren Knabbereien und Snacks. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mir schmecken die ganzen fertigen Dips aus dem Supermarkt nicht wirklich. Daher habe ich kurzerhand selbst zwei zubereitet und lasse dich an den Rezepten teilhaben.

Einmal einen Salsa-Dip (mild oder scharf nach Geschmack) und einen Guacamole-Dip.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Guacamole-Dip
1.1 Wo kommt eigentlich die Guacamole her?
1.2 Die wichtigste Zutat: Avocado
1.2.1 Wie Du herausfindest, ob die Avocado reif ist?
1.2.2 Warum sind Avocados so gesund?
1.2.3 Die Avocado und ihr schlechtes Image
1.3 Zutaten für den Guacamole-Dip
1.4 Utensilien zum Zubereiten
1.5 Zubereitung des Guacamole-Dip
2 Milder Salsa-Dip
2.1 Zutaten für den Salsa-Dip
2.2 Utensilien zum Zubereiten
2.3 Zubereitung des Salsa-Dip

Guacamole-Dip

Ich liebe Avocado! Wenn es dir auch so geht, wird dir dieser Guacamole-Dip garantiert schmecken.

Wo kommt eigentlich die Guacamole her?

Guacamole ist der Klassiker in der mexikanischen Küche. Es gibt kaum ein Gericht in Mexiko, das ohne Guacamole Dip serviert wird. Ihren Ursprung hat das einfache Guacamole Rezept in der aztekischen Hochkultur, zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert. Schon bei den Azteken diente die Guacamole mit dem hohen Vitamin- und Mineralienanteil als Grundnahrungsmittel, woran sich bis heute im mittelamerikanischen Land wenig geändert hat. Wie alle anderen Zutaten für das köstliche Guacamole Rezept kommt der Hauptbestandteil – die Avocado – natürlich auch aus Mexiko, ursprünglich aus Südmexiko.

Heute, eigentlich schon seit 200 Jahren, wird die Avocado in sehr vielen Ländern außerhalb Mittelamerikas kultiviert. Sie wächst in vielen Ländern Südamerikas genauso wie auf den Karibischen Inseln, in Israel, Südafrika, einigen Ländern Südostasiens, in Neuseeland und sogar auf den Kanarischen Inseln. Überall da, wo es heiß ist und es ausreichend Wasser gibt, herrschen gute Wachstumsbedingungen für die tropische Frucht.

Botanisch gesehen ist die Avocado kein Gemüse, sondern eine Frucht. Übersetzt bedeutet Guacamole nichts anderes als Avocado Sauce. Um diese köstliche Avocado Sauce selber machen zu können, braucht es nur wenige Zutaten. Neben Avocado natürlich Tomaten, Knoblauch, Koriander und Chilies.

Die wichtigste Zutat: Avocado

Die Avocado ist die wichtigste Zutat beim Dip-Klassiker: Für ein gutes Ergebnis des Avocado-Dips kommt es natürlich auf eine sehr gute Qualität der Früchte an. Je nach Herkunft gibt es minimale geschmackliche Unterschiede. Aber das milde feine Aroma ist allen Früchten gemein. Für diesen feinen Geschmack kommt es entscheidend auf den Reifegrad an. Die Avocados für das einfache Guacamole Rezept müssen weich sein, aber nicht zu weich.

Wie Du herausfindest, ob die Avocado reif ist?

Mit leichtem Daumendruck kannst Du das feststellen. Die dunkelgrüne Schale darf leicht nachgeben, nicht zu sehr. Außerdem mache ich auch meinen „Stamm-Test“. So kann ich prüfen, ob die Früchte optimal gereift sind, ob sie sich für mein köstliches und einfaches Guacamole Rezept eignen. Für den Stamm-Test ziehe ich den Avocado-Strunk aus der Frucht. Wenn die Avocado gut gereift ist, geht das ganz leicht. Das Fruchtfleisch kann man nämlich gut durch das kleine Loch erkennen. Eine perfekt gereifte Avocado hat hellgrünes, ganz leicht bräunliches Fleisch zur Schale hin. Das kann ich natürlich nur bei den bereits gekauften Avocados machen. Liegen sie noch im Supermarktregal, muss der Daumentest genügen.

Mein Tipp: Sind Avocados noch zu hart, kannst Du dem Reifeprozess etwas nachhelfen, indem Du die Früchte in Zeitungspapier einwickelst. Wenn die Avocado schon den richtigen Reifegrad haben, Du sie aber nicht sofort für das Guacamole Rezept verwenden willst, solltest Du sie im Gemüsefach des Kühlschranks lagern, also nicht mehr bei Zimmertemperatur.

Warum sind Avocados so gesund?

In den letzten Jahren sind Avocados zum Superfood avanciert. Denn mit stetem Wachstum vegetarischer und veganer Lebens- und Ernährungsformen, rückten die tropischen Früchte mit ihrem hohen Vitamin- und Nährstoffgehalt immer mehr auf die Speisezettel. Natürlich gilt die Avocado als eine der fettreichsten Früchte. Denn ihr Fruchtfleisch besteht aus 25 Prozent Fett, so dass eine Avocado in Durchschnittsgröße etwa 200 bis 250 Kalorien zählt. Aber, und das ist entscheidend, das Fett der Avocado besteht hauptsächlich aus gesunden ungesättigten Fettsäuren, vor allem aus einfach ungesättigten Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann, sondern die durch die Nahrung aufgenommen werden müssen. Diese gesunden Fettsäuren haben wiederum positiven Einfluss sowohl auf das Herz-Kreislaufsystem als auch auf den Cholesterinspiegel. Die Vitamine E, B6 und D und die Mineralstoffdichte, vor allem Kalium, tragen zum positiven Stoffwechsel der Muskel- und Nervenzellen bei.

Die Avocado und ihr schlechtes Image

Gerade weil die Avocado zum absoluten Superfood aufstieg, hat sich der weltweite Konsum vervielfacht. So hervorragend die Energiebilanz für den Menschen ist, so schlecht ist sie für die Umwelt. Das hängt zum einen mit dem immensen Wasserverbrauch beim Anbau zusammen, zum andern mit dem weiten Transport. Denn bevor sie hierzulande zum köstlichen Guacamole Dip verarbeitet werden können, legen sie tausende Kilometer Weg zurück – heruntergekühlt auf sechs Grad. Umso wichtiger ist es meiner Meinung nach, dass man Avocado mit Bedacht kauft, nämlich nur dann, wenn man sie wirklich verarbeiten und / oder verzehren möchte.

Zutaten für den Guacamole-Dip

  • 2 reife Avocados
  • 1-2 Cherry-Tomaten
  • 1 EL griechischer Joghurt (natur)
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 große Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer, Chiliflocken

Utensilien zum Zubereiten

  • Schneidebrett
  • Messer
  • Schüssel
  • Knoblauchpresse
  • Esslöffel

Zubereitung des Guacamole-Dip

  1. Schneide die Tomaten in ganz ganz kleine Würfel.
  2. Presse die Knoblauchzehe in eine Schüssel aus.
  3. Hülle die Avocados aus und zerdrücke diese in der Schüssel.
  4. Gib nun 1 EL Zitronensaft dazu, etwas Salz, Pfeffer, Chiliflocken und vermenge alles.
  5. Jetzt noch 1 EL Naturjoghurt dazu und nochmals vermischen.
  6. Zu guter letzt kommen die Tomaten obendrauf.

Tortilla Chips mit Dip

Milder Salsa-Dip

Die beste Salsa wird mit frischen Tomaten zubereitet, und nicht mit Tomaten aus der Dose. Am besten verwendest du reife, saisonale Tomaten. Romatomaten sind perfekt, da sie fleischiger und nicht so wässrig sind. Alle anderen Sorten funktionieren aber auch.

Zutaten für den Salsa-Dip

  • 250 g Tomaten
  • 1/2 rote Paprika
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, scharfe Paprika, Paprika edelsüß, Chiliflocken

Utensilien zum Zubereiten

  • 1 mittelgroßer Kochtopf
  • 2 Schneidebretter
  • Messer
  • Knoblauchpresse
  • Esslöffel
  • Teelöffel
  • Kochlöffel
  • Schüssel / Einmachglas

Zubereitung des Salsa-Dip

  1. Die Tomaten und die Paprika sehr kleinschneiden.
  2. Knoblauch auspressen und in einem Kochtopf in etwas Öl anschwitzen.
  3. Tomaten und Paprika hinzugeben und anbraten.
  4. 1 EL Tomatenmark mit rein geben.
  5. Den Herd herunter stellen und alles nun gut würzen: Zucker, Salz, Pfeffer, scharfe Paprika, edelsüße Paprika, Chiliflocken, 1 EL Agavendicksaft.
  6. Abschmecken.
  7. Abkühlen lassen.

Tortilla Chips mit Dip

Tortilla Chips mit Dip

Beide Dips sind unheimlich lecker und schmecken sowohl zu klassischen Salz-Nachos als auch zu den Käse-Nachos. Guten Appetit 🙂

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Food & Drinks Tagged: Guacamole, Rezept, Salsa-Dip

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