Nun ist tatsächlich schon wieder ein Jahr rum. Das Jahr 2017 war ein verrücktes Jahr. Schwierig. Es gab viele Entscheidungen zu treffen. Probleme. Schicksalsschläge. Aber auch Hoffnung. Und am Ende, ging es doch recht zufriedenstellend aus.
Jeder Monat in drei Worten
Januar: Entscheidungen, Stress, Ungewissheit
Februar: Vorfreude, Strand, Umzug
März: Hoffnung, Ungewissheit, Ärger
April: Verwirrung, Angst, Zweifel
Mai: Frühling, Selbstzweifel, falsche Entscheidungen
Juni: Hamburg, Liebe, Freude
Juli: Irland, Meer, Sommer
August: Wärme, 26, Freundschaft
September: Ende, Schmerz, Trauer
Oktober: Neue Wege, Bremen,
November: Zweifel, Schicksalsschläge, Hoffnung
Dezember: Schnee, Entscheidungen, Weihnachtszeit
Bestes Lied 2017: Perfect von Ed Sheeran
Bester Film 2017: Star Wars VIII – Die letzten Jedi
Liebste Serien 2017: Game of Thrones (Natürlich! Staffel 7! WOW!), Greys Anatomy, Sex and the City
Meine Top 5 Blogposts 2017:
- Zeit.
- Untitled Story #3
- Warum ich diesen wichtigen Schritt gewagt habe
- Selbstgemachte Tomatenbutter
- Die Angst, dich zu verlieren
Gereist nach: Zoutelande (Holland), Laacher See, Irland, Hamburg, Bremen, Schweiz, Hotel Zugbrücke Grenzau
Gelesen: *Glück kommt selten allein, *Kirschroter Sommer, *Türkisgrüner Winter, *Das Café am Rande der Welt, *Love Her Wild
Kinofilme: Star Wars 8, Die Schöne und das Biest, Ich – einfach unverbesserlich 3, Fluch der Karibik 5
Gekauft: iPhone 7, Overknee Stiefel (endlich!), iMac, ein ganz großes Bett
Gespielt: Ganz viel Sims 3, Monopoly, Kniffel, Mario Kart
Konzerte: Fanta 4, lit.cologne: Wolfgang Niedecken und die Poesie im Gesang, Rockabilly Show
Fehler gemacht: Den falschen Menschen vertraut. Wiedermal. Und eindeutig zu oft.
Entscheidungen getroffen: Beruflich und privat mussten mehrere, große Entscheidungen gefällt werden. In der ersten Jahreshälfte und in der zweiten. Die falschen in der ersten, die richtigen in der zweiten.
Schönster Moment: Jeder einzelne, an dem ich das Meer gesehen habe. Es gibt nichts, was mich glücklicher macht. In dem Moment kehrt eine innere Ruhe in mir ein, die mich Dinge klarer sehen lässt.
Schlimmster Moment: Der 11. September. Da ging etwas kaputt, was ich zwar erwartet hatte, aber nicht in dem Ausmaße mit gerechnet hätte.
Das nehme ich mir für 2018 vor:
- Mein Englisch verbessern
- Italienisch lernen
- Mehr Auto fahren
- Weniger Grübeln
- Sport-Routine in den Alltag einbauen
- Mehr Zeit für mich
- Unter einem Mistelzweig küssen
- Das Meer sehen
- Stärker und unabhängiger werden
- Beruflich durchstarten
- Kochen lernen
Ich hoffe, euer Jahr 2017 war besser als meines. Aber ich schaue positiv auf das kommende Jahr – es kann halt eben nur besser werden! 😉
Lothar says
Hallo Sabrina,
alles Gute für das neue Jahr wünsche ich Dir.
Grüße Lothar
appletechnikblog says
Sehr interessanter Jahresrückblick und definitiv was anderes ✌🏻️