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02/12 Februar. Der zweite Monat des Jahres. Besser als der Erste. Hoffnungsvolle Botschaften. Erledigte Dinge. Für immer. Manchmal merke ich erst im Monatsrückblick, was ich alles geschafft habe. Und worauf ich wirklich stolz sein kann. Manchmal geht so etwas im Alltag vollkommen unter. Und wird vor allem von mir selbst nicht genug gewürdigt.
Also, insgesamt betrachtet war der Monat doch recht gut. Besser, als ich eben noch dachte. Es gab viele schöne Momente. Aber auch einige schlechte. That’s Life!
Es geht bergauf. Und vielleicht ja sogar noch etwas weiter. Wer weiß.
❤ Moment des Monats
23. Februar 2020. All das hoffen und bangen hat sich ausgezahlt. Mir ist so ein Stein vom Herzen gefallen. „Hallo mein Mädchen„, ertönte es in meine Ohren. Ich war so glücklich. Immer noch angsterfüllt, aber glücklich. Manchmal hilft hoffen doch etwas. Der Glaube, an das Gute. Oder dass alles wieder gut wird. Und normal. Und wie früher. Zumindest annähernd. Und gefühlt.
💡Zitat des Monats
„Sobald wir wirklich verstehen und akzeptieren, dass das Leben schwer ist, dann ist das Leben nicht mehr schwer. Denn sobald wir es akzeptiert haben, spielt diese Tatsache keine Rolle mehr.“
Morgan Scott
🗒Gesehen, geschrieben, gelesen und gehört
💻Lieblingsartikel:
- Warum lassen viele Männer erst bei „Sorry, bin schon vergeben“ locker? – *ze.tt
- Die zehn schönsten Kleinstädte in Europa – *geo.de
- 5 Sätze, die Mainzer nie sagen würden – *Merkurist
🎵Lieblingssongs des Monats:
- *Gaslight Anthem – Old White Lincoln
- *Go Radio – Live, Learn, Let Go
- *Kayleigh Goldsworthy – Singing Bird
- *Cold Years – Night Life This
- *Liam Gallagher – Now That I’ve Found You
🖊Veröffentlicht:
- Datingstories: Karneval in Bonn (Journal of Life)
- 20 Pläne für 2020 (Journal of Life)
- Rezept: Avocado-Limetten-Tarte (Journal of Life)
- Schublade (Journal of Life)
- Würzige Pancakes mit warmer Himbeersoße (Journal of Life)
- Nein sagen: 7 Tipps, wie du selbstbewusst „nein sagen“ kannst (Website)
- Weniger Stress durch Digital Detox (Website)
- Kolumne: Mein Leben als Schatten (Schmetterlingsschatten)
🖥Gesehen:
- Serie: Riverdale
- Serie: You – Du wirst mich lieben
- Serie: Liebe ist blind
- Film: Logan
📅Reisen & Events
🎵The Menzingers: Anfang Februar war ich auf meinem ersten Konzert der Menzingers, einer meiner absoluten Lieblingsbands. Und dazu noch in Köln, einer meiner Herzensstädte.
⚽Mainz – Schalke: Okay, das war eher ein enttäuschendes Erlebnis. Und Ergebnis. 0:0. Wer als neutraler Zuschauer (und das war ich in diesem Fall) ein Fußballspiel anschaut, will immer Tore sehen. Da gibt es kaum ein schlimmeres Ergebnis. Es sei denn, der Verein der Begleitung wird abgeschossen. Aber dann wären wenigstens Tore gefallen.
🍹Cocktails: Ich gehe super gerne Cocktails trinken. Diesen Monat war ich sogar gleich zweimal. Einmal in der Gecko Lounge in Koblenz und dann in meiner Lieblings-Cocktail-Bar, dem Big Easy in Mainz.
🍣Sushi & Pizza: Diesen Monat gab es gleich zwei tolle Restaurant-Besuche. Die beste Pizza in Koblenz und eins der (mit) besten Sushi-Läden. Auch in Koblenz. Von letzterem kann ich ja nie genug bekommen.
🇳🇱Gebucht: Drei Tage Amsterdam. Endlich mal – tatsächlich war ich bisher noch nie dort. Nur in Rotterdam, Zandvoort und Zoutelande.
❄Schnee: Ich weiß nicht, ob es wirklich zählt. Aber ich habe Schneeflocken gesehen! Sie sind nicht liegen geblieben, aber immerhin sind sie vom Himmel gefallen. Der Nachteil der Stadt – weniger / gar kein Schnee.
🐟Mosellum: Ich habe das Mosellum in Koblenz besucht. Hierbei handelt es sich um ein kostenfreies Museum an der Koblenzer Staustufe. Hier gibt es einen Fischpass, interaktive Ausstellungsstücke und eine tolle Aufsicht auf Koblenz. Lohnt sich! 🙂
💡Some Learnings & Thoughts
Fastnacht vs. Karneval: Ich halte mich ja meist vollkommen raus aus diesem Karnevals- / Fastnachtskram. Ich bin auch aus Mainz geflohen in diesem Jahr. Allerdings musste ich in diesem Jahr etwas feststellen: Ich vermisse es. Als ich die Karnevalslieder aus Köln gehört habe in den InstaStories wurde es mir ganz warm ums Herz. Ich bin wohl doch immer noch im Herzen eine kleine Kölnerin – und da gehört nun mal auch Karneval dazu. So sehr ich das manchmal auch verpöne, muss ich mir wohl eingestehen, dass ich es doch liebe. Niemals exzessiv, so wie es oft auch ausgeübt wird, aber irgendwie dann doch ein bisschen. Und tatsächlich bin ich mit den Mainzer Fastnachtsliedern überhaupt nicht warm geworden. Eine ganz andere Kultur, als ich es aus Köln gewohnt bin. Ich liebe Mainz. Die Stadt. Die Kultur. Die Menschen dort. Aber Fastnacht wird für mich doch immer Karneval bleiben.
Unberechenbare Kreativität: Ich habe manchmal so Momente, meistens vor dem Einschlafen, da sprudeln die Texte nur so aus meinem Kopf heraus. Und die Worte sind perfekt. Es passt alles. Am nächsten Tag – ist alles weg. Aber nicht nur dann, sondern selbst wenn ich dann total müde mein Handy nehme und die Notiz-App öffne, stockt es. Dabei waren die Worte doch gerade noch da. Ein ganzer Text, perfekt in meinem Kopf. Aber dann – nichts. Ich fange an zu tippen, es klingt nicht so gut, wie eben in meinen Gedanken. Bis es auf einmal wieder läuft – und es klingt wieder gut. Der Anfang muss dann zwar nochmal überarbeitet werden, aber er ist da, der kreative Fluss. Aber warum denn immer immer immer in ungünstigen Momenten. Kurz vor dem Einschlafen, unter der Dusche (WARUM? Da ist weder ein Zettel und Stift, noch das Handy zu gebrauchen), nachts wenn ich aufwache, … Kennt ihr das?
Vermissung: Manchmal muss man einen Menschen loslassen, auch wenn man ihn vermisst. Seine Worte, die Verbindung untereinander, die vielen kleinen Insider-Scherze, die gemeinsamen Erinnerungen. Man muss loslassen, was man sich erhofft und erträumt hatte. Loslassen, was mal war und nie wieder sein wird. Es ist ein Prozess. Wie Liebeskummer. Nur manchmal noch etwas schlimmer. Vor allem dann, wenn man eine Person nicht einfach aus seinem Leben streichen kann. Wenn man sie weiter im Leben behalten muss und versucht, sie an einen Platz zu stecken, wo sie nicht allzu viel Schaden anrichten kann. Aber es ist schwer. Verdammt schwer. Loslassen. Vermissen. Aber wissen, es ist vernünftiger so. Aber nicht okay. Im Gegenteil. Es ist alles andere als okay. Aber das muss ich lernen. Auch wenn es hart ist. Sehr sehr sehr hart und schmerzhaft. Jedes mal wieder aufs Neue.
❤Meine fünf Monatsfavoriten
🍹Pink Heaven: Ich war Cocktails trinken und habe einen der besten Cocktails meines Lebens getrunken. Einen Pink Heaven. Ja, er schmeckt auch so wie er klingt. Sieht aus sie ein Erdbeer-Milchshake und schmeckt auch so – aber mit 43er und Batida de Coco. Unfassbar lecker. Wo ihr den bekommt? In der Gecko Lounge in Koblenz!
📕*Wie ruiniere ich meine Beziehung?: Eine Buchempfehlung ist auch in diesem Monat mit dabei. Diesmal geht es um Beziehungen. Das Buch ist für alle geeignet, die entweder ihre Beziehung vollends ruinieren, sie retten oder verbessern wollen. Und auch für alle, die etwas mehr über sich selbst und Beziehungen im allgemeinen lernen wollen. Die Beziehung muss nicht am Rande einer Klippe stehen, um dieses Buch zu lesen. Wenn die Beziehung zu 85% gut läuft, sogar dann ist das Buch nicht verkehrt – dann ist sie halt bei 95% am Ende 😉
🖊Schublade: Mein eigener Artikel landet dieses Mal bei meinen Monatsfavoriten. Weil ich damit etwas für mich sehr schlimmes und schwerwiegendes von der Seele geschrieben habe. In der Hoffnung, nun etwas auch vielleicht besser akzeptieren zu können.
⚽DFB-Pokal: Okay, was war DAS für ein Spiel? 04. Februar 2020. Werder Bremen gegen Borussia Dortmund. 3:2. Für Werder. Für den Außenseiter. Gegen den Meisterkandidaten Dortmund. Unfassbar. Ich liebe den DFB-Pokal einfach – er schreibt seine eigenen Regeln. (Wem diese Aussagen bekannt vorkommen – ja, vor fast haargenau einem Jahr ist genau das gleiche passiert!)
🍕*Remos: Wenn ihr mal in Koblenz seid, dann empfehle ich euch auf jeden Fall das Remos – die beste Pizza in ganz Koblenz und Umgebung. Frisch, lecker und riesengroß. Teilt sie euch am besten 🙂
➡Vorfreude auf März
Arbeit, Arbeit, Arbeit. Drei Tage Amsterdam. Bachelor-Arbeit. Street Food Festival. Und Frühling – hoffentlich. Ich freue mich auf wärmere Tage. Abendspaziergänge. Eis essen. Das Weglegen der dicken Winterjacke. Chucks. Obst. Balkon-Aufenthalte. Okay, wahrscheinlich noch nicht im März. Aber es dauert nicht mehr lange!
📸Bild des Monats
–> einfach, weil ich sie so liebe!
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